Ihnen gut zuhören ist für mich als Psychologischer Psychotherapeut das Wichtigste.
Mein Weg als Psychotherapeut
1999 erwarb ich diesen Titel. Der Weg dahin war nicht ganz leicht. Es dauerte nach dem Studium noch weitere fünf Jahre, war sehr kostspielig und zeit- und arbeitsintensiv. Aber ich habe es durchgezogen und nicht bereut.
Was mir immer wieder Mut machte war das Gefühl sehr viel lernen zu können. Über meine Mitmenschen und vor allem über mich. Neben den eher theoretischen Inhalten, Methoden und praktischen Übungen interessierte mich vor allem, wie Menschen es schaffen, sich zu verändern, bzw. was sie davon abhält.
In dieser Zeit lernte ich einiges über meine eigenen Ängste, meine Motivation, meine Grenzen und Schwächen, aber auch meine Stärken und Talente für diesen besondern Beruf als Psychotherapeut zu entdecken.
Psychologischer Psychotherapeut heute
Bis heute habe ich natürlich weiteres Wissen und viele Erfahrungen machen dürfen. Ich liebe diesen Beruf, weil er einen ständig fordert sich auf neue Begegnungen mit Menschen einzulassen. Jedes Kennenlernen, jedes Gespräch, jede Psychotherapie ist einmalig.
Mein Wissen, meine Erfahrung und meine eigene Individualität stelle ich Ihnen ohne Kompromisse zur Verfügung. Ich steh an Ihrer Seite.
Einer der zuhört
Das Wichtigste ist, Ihnen zu zuhören. Ihnen Raum geben, die eigenen Gedanken zu klären und zu ordnen. Dabei spielen Gefühle und Werte eine große Rolle.
Zuhören ist eine meiner stärksten Fähigkeiten. Zuhören ist natürlich nicht alles, aber ohne Zuhören ist alles nichts.
Ich habe meine psychotherapeutische Arbeit mit dem Adjektiv „konkret“ verbunden. Zuerst zuhören und verstehen, dann konkret handeln im therapeutischen Raum wie auch im alltäglichen Leben.
Häufige Fragen
Was ist ein Psychologe?
Ein Psychologe ist man nach erfolgreichem Abschluss des Psychologie Studiums. Man ist nun berechtigt, psychische Störungen zu diagnostizieren und in der psychologischen Beratung tätig zu werden. Der große Unterschied zum psychologischen Psychotherapeuten besteht jedoch darin, dass man als Psychologe nicht befugt ist, psychische Störungen zu therapieren.
Was ist ein Psychologischer Psychotherapeut?
Das ist die Berufsbezeichnung für einen Psychologen, der nach dem Studium eine langjährige fundierte Ausbildung nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG) mit der Approbation absolviert hat. Damit ist er berechtigt Psychotherapie eigenständig durchzuführen.
Was ist ein Psychiater?
Psychiater haben ein Medizinstudium absolviert. Nach dem Medizinstudium folgt eine mehrjährige Facharztausbildung in der Psychiatrie und Psychotherapie. Nach bestandener Facharztprüfung gelten sie als Psychiater und können auch als ärztliche Psychotherapeuten arbeiten. Durch ihre ärztliche Ausbildung dürfen sie auch, Medikamente wie Antidepressiva verschreiben, Patienten körperlich untersuchen oder in eine Klinik einweisen.