Ich bin Psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Psychologe, Familientherapeut und Supervisor. Ich lebe in Heidelberg, bin verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern.
Ich liebe es Menschen zu begegnen, mit ihnen gemeinsam einen Weg aus ihren Problemen heraus zu finden und eine vertrauensvolle Beziehung zu schaffen.
Meine beruflichen Eckpunkte
Nach dem Diplomabschluss im Jahre 1989 war ich als Diplompsychologe über zehn Jahre in der Sonderpädagogischen Forschung an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg tätig.
Parallel dazu erweiterte ich meine psychotherapeutischen Qualifikationen als Gesprächspsychotherapeut, Kognitiver Verhaltenstherapeut und Familientherapeut. Dabei entdeckte ich innerhalb der systemischen Methodenvielfalt die Lösungsorientierung nach Steve de Shazer. Die Ausrichtung auf Lösungen statt auf Probleme und Ziele zu definieren statt Defizite zu analysieren war genau das richtige für mich. Meine Neugier und Kreativität wurden geweckt. Ich entwickelte aus einem eher therapeutischen Ansatz der Kurztherapie ein pädagogisches Konzept von Beratung und Supervision für Lehrer/-innen und Eltern.
1997 habe ich das Institut für lösungsorientierte Beratung und Supervision in Heidelberg mitbegründet und als Geschäftsführer geführt. In meiner Funktion als Systemischer Lehrtherapeut und Lehrsupervisor habe ich bis 2014 zahlreiche Menschen in ihrer beruflichen Weiterentwicklung ausgebildet und begleitet.
1999 habe ich die Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten erworben und arbeite seither in eigener Praxis.
Seit 2003 begleite ich als Supervisor Teams, Gruppen und Führungskräfte in psychiatrischen und sozialpädagogischen Einrichtungen, Schulen, Heimen und Reha-Kliniken. Meine supervisorische Arbeit ist geprägt von Kollegialität, Unterstützung und Kooperation.
Als Blogschreiber werbe ich seit 2005 gemeinsam mit meiner Frau auf wunderpaar.de für das Leben zu zweit. Wir beraten gemeinsam Paare.
In den letzten Jahren ist die kognitive Verhaltenstherapie wieder stärker in das Zentrum meiner Arbeitsweise gerückt. Ich arbeite vorwiegend mit der Akzeptanz-Commitment-Therapie (ACT). Sie kommt mit ihrer Ausrichtung auf Werte und Lernen, Akzeptanz und Achtsamkeit der „Conditio humana“ meiner Vorstellung und Erfahrung, wie gutes Leben gelingen kann, sehr entgegen.